#thespiraldance

Weibliche Kreativität ist ein Akt der göttlichen Schöpfung. Wie in einem Spiral-Tanz wandeln Ideen und Bilder -schlängeln sich durch das Gemüt und es entstehen Bilder und Formen, Botschaften aus einer anderen Zeit von einem anderen Ort.
"Die Künstlerin Gayala Ricoletti, die  mit ihren künstlerischen Arbeiten an die Traditionen der "Great Goddess" erinnern möchte, lässt sich vom Spiel mit Farben und Formen betören. Sie folgt der inneren Stimme, die sie gerne auf Abwege führt und kreiert vollkommenen unterschiedliche Ausdrucksformen. Einerseits auf die Schönheit und Ästhetik weiblicher Sichtweisen besonnen, anderseits experimentell wie ein Kind, hin- und wieder provokant politisch, um dann wieder zur Zartheit der Seele zurückzukehren.
Mit ihren Körperabgüssen dokumentierte sie Ende der 90 er Jahre die Schönheit des weiblichen Körpers.  In ihren späteren Skulpturen aus Ton und Bronze ließ sie fantasievolle Wesen  aus anderen Dimensionen erscheinen, die scheinbar energetisch wirken.
Ihre einzigartigen Sichtweisen auf die Welt inspirieren dazu, sich gedanklich über den Tellerrand hinauszubewegen.  Was wäre, wenn all die Erzählungen über die Geschichte der Menschheit erfunden sind, und der Beginn aller Existenz durch den Bewegungsimpuls  eröffnet wurde."

 "The spiral dance" ist der Tanz allen Lebens und die beständige Wiederkehr im unendlichen Meer der schöpferischen Energie. The "spiral dance" ist auch die Suche nach sich selber und die Erkenntnis über den wahren Wesenkern.


Ihre Kunst ist sowohl digital als auch analog - vom Unikat bis zum Multiplen. Ihre ungewöhnliche Vielseitigkeit wird durch die mannigfaltigen Gattungen, Stilrichtungen und Gestaltungstechniken ihres künstlerischen Ausdrucks deutlich. Das plastische Gestalten stellt den Beginn ihres künstlerischen Schaffens dar. Die intensive Auseinandersetzung mit den alten patriarchalen Kulturen der Jungsteinzeit und mit sich selbst als Frau in der postmodernen Gesellschaft brachte Kunstobjekte hervor, die tiefe Einblicke in die weibliche Seele der Künstlerin gewähren. Durch die künstlerische Auseinandersetzung mit der Figur der "emanzipierten" Frau kamen tiefgreifende Transformationsprozesse in Gang, die sie aus dem "Opferdasein" in das "Schöpferinnen-Dasein" katapultierten. Hier siehst Du einige ihrer frühen Arbeiten.



 Diesen folgten Arbeiten und Ausstellungen zu matriarchalen Themen wie "Mütter und Töchter" , "Die Rückkehr der Göttin" und "Mater Artis"

Magst Du über die Hintergründe ihres künstlerischen Schaffens mehr erfahren?

 
 
 
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